Ein Jahr des Wandels liegt hinter IDS – und auch im IDS Beirat stehen Veränderungen an. Drei zum Teil langjährige Mitglieder des IDS Beirats scheiden aus: Peter Fog-Petersen (DSV), Alessandro Cacciola (Andreas Schmid) und Simon Bitter (Kühne+Nagel). Sie haben das Netzwerk über viele Jahre mitgestaltet und wichtige Impulse für die Weiterentwicklung gesetzt.

Peter Fog-Petersen – über zwei Jahrzehnte im Dienst des Netzwerks

Mit dem Ausscheiden von Peter Fog-Petersen endet eine sehr lange IDS Verbundenheit. Seit mehr als 23 Jahren war er eng mit dem Netzwerk verknüpft – zunächst als Verkaufsleiter in Dänemark, später als Geschäftsführer in Deutschland sowie als Mitglied der Gesellschafterversammlung. 2017 wurde er Mitglied des IDS Beirats.

Fog-Petersen galt als beharrlicher und zugleich konstruktiv fordernder Gestalter, der das Netzwerk insbesondere in den Themenfeldern Digitalisierung, Prozessverschlankung und Cybersicherheit vorantrieb. Sein wiederkehrendes Anliegen – das Wachstum von DSV – hat sich in den vergangenen Jahren deutlich erfüllt.

Alessandro Cacciola – visionäre Impulse und strategische Wegmarken

Seit 2018 war Alessandro Cacciola Mitglied des IDS Beirats, ab 2022 dessen Vorsitzender. In dieser Funktion prägte er die strategische Weiterentwicklung des Netzwerks maßgeblich. Unter seiner Leitung entstand Anfang 2023 in Berlin eine wegweisende Strategieausrichtung, die heute in Form konkreter Zukunftsprojekte Gestalt annimmt – darunter Automationslösungen im Umschlag mit Datamatrixcode, das Thema Onlinespedition sowie Echtzeit-Tracking-Ansätze.

Cacciolas Engagement war geprägt von internationalem Weitblick und einem umfassendem Verständnis für moderne Netzwerkentwicklung. IDS dankt ihm ausdrücklich für die intensive Zusammenarbeit und seine hohe Wertschätzung gegenüber der IDS Systemzentrale.

Simon Bitter – moderne Perspektiven und verbindende Kommunikation

Als jüngstes Mitglied im Kreis der ausscheidenden Beiräte brachte Simon Bitter seit 2021 die Sicht eines global agierenden Logistikkonzerns in das IDS Netzwerk ein. Mit seiner offenen, stets positiv zugewandten Art gelang es ihm schnell, tragfähige Beziehungen im Gremium aufzubauen. Besonders wertvoll war seine Rolle als Vertreter einer neuen Generation von Führungskräften, die Themen wie Vereinbarkeit und Elternzeit im Top-Management selbstverständlich leben.

Mit dem Ausscheiden von Peter Fog-Petersen, Alessandro Cacciola und Simon Bitter verliert IDS drei engagierte Persönlichkeiten, die das Netzwerk inhaltlich, strategisch und menschlich bereichert haben. Ihre Beiträge werden in der weiteren Entwicklung von IDS sichtbar bleiben. Das Unternehmen bedankt sich herzlich für die Zusammenarbeit und wünscht ihnen viel Erfolg für ihre neuen beruflichen Aufgaben.