Zwei Fahrräder am 1. Mai online bestellt, am übernächsten Tag bereits um 7.45 Uhr geliefert – obwohl die Empfänger nicht zu Hause sein konnten. Ein begeistertes Dankeschön erreichte uns noch am selben Tag. Wie die Zustellung dank IDS B2C so schnell und ohne lästiges „Warten zu Hause“ möglich ist, lesen Sie in diesem Artikel.

„Wir sind begeistert, wie schnell und unkompliziert die Lieferung mit IDS erfolgte. Durch die Sendungsverfolgung und die Informationen per E-Mail wussten wir jederzeit, wo sich unsere Fahrräder befinden und wann sie zugestellt werden. So konnten wir uns schon die ganze Zeit richtig freuen“, sagten uns Tatjana und Sebastian.

Vorletzte Woche erreichte uns diese positive Rückmeldung über die Zustellung von zwei Fahrrädern durch IDS und das Zustelldepot DSV Aschaffenburg. Das lange Wochenende über den 1. Mai, das schöne Wetter und die vielen RadfahrerInnen unterwegs machten Tatjana und Sebastian Lust, den lang gehegten Wunsch nach neuen Drahteseln endlich zu verwirklichen. Es wurde gesurft, verglichen, sich schließlich für eine Marke entschieden … und natürlich gleich im Internet bestellt.

Am Dienstag, 2. Mai, informierte der Fahrradgroßhändler den IDS Partner vor Ort, Kühne + Nagel in Chemnitz, dass Ware u. a. für Aschaffenburg bereitsteht. Die Fahrräder für Tatjana und Sebastian, zwei Packstücke wurden von Kühne+Nagel Chemnitz abgeholt. Das war um 14.22 Uhr, wie die beiden per E-Mail erfuhren und auch in der Sendungsverfolgung sehen konnten.

Die Sendung wurde in das IDS Depot Chemnitz gebracht und dort umgeschlagen. Mit der Verladung auf den Lkw, der die Fahrräder direkt von Chemnitz nach Aschaffenburg brachte, wurden Tatjana und Sebastian um 20.09 Uhr per E-Mail informiert, dass die Sendung am Folgetag zwischen 8 und 12 Uhr zugestellt werden sollte. „Mist“, dachten sich die beiden, „da sind wir nicht zu Hause.“

Aber das war gar kein Problem. Denn IDS B2C bietet verschiedene Zustellalternativen an. Tatjana und Sebastian entschieden sich im IDS Avis-Portal für die Abstellgenehmigung. Hierfür druckten sie das Formular, füllten es aus und hängten es an die Haustür. Weitere Möglichkeiten wären gewesen, das Zustelldatum zu ändern, die Sendung beim Nachbarn abgeben zu lassen, vor der Lieferung vom Fahrer benachrichtigt zu werden oder die Sendung zu stoppen.

Am 3. Mai machten sich Tatjana und Sebastian wie immer um 7 Uhr auf den Weg zur Arbeit. Um 7.20 Uhr ging die Sendung in die Zustellung, d. h. die Fahrräder wurden im Zustelldepot DSV Aschaffenburg auf das Zustellfahrzeug geladen. Hierüber erhielten die beiden wieder per E-Mail eine Info wie auch darüber, dass der Fahrer schon um 7.45 Uhr die Sendung im Carport abgestellt hat.  

Am Abend haben die beiden die neuen Fahrräder ausgepackt und – soweit noch nötig – zusammengeschraubt. Bestimmt haben die beiden schon ihre erste Fahrradtour unternommen.