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Neues von IDS.
IDS verdichtet ihr Netz - Neues Depot in Heidenheim
Kleinostheim, 09. Dezember 2021. Die Stückgutkooperation IDS Logistik GmbH baut kontinuierlich ihre Netzkapazitäten aus, um das seit Jahren steigende Sendungsaufkommen mit Service und Qualität aufzunehmen. Als 51. IDS Standort wird zu Beginn des kommenden Jahres das neue Noerpel-Depot in Heidenheim – 40 Kilometer nördlich von Ulm – in das IDS Netz eingebunden.
Allein für 2022 prognostiziert das ifo Institut für Wirtschaftsforschung ein Wachstum der deutschen Wirtschaft um knapp fünf Prozent. Eine Antwort von IDS darauf ist der Ausbau der Hallenflächen in den Umschlagterminals um rund sieben Prozent bzw. 20.000 qm. Sie erhöht sich damit im IDS Netz auf ca. 325.000 qm.
Ausbau der Netzstruktur
Mit der Verdichtung des Depotnetzes um zusätzliche Standorte unterstreicht IDS ihre Strategie, die Netzstabilität insbesondere in stark wachsenden Bereichen bzw. durch eine Doppelbesetzung mit Depots in Metropolregionen weiter auszubauen. Zum Jahresbeginn 2022 nimmt das neue Noerpel-Depot in Heidenheim als 51. IDS Standort seinen Betrieb auf und entlastet den östlichen Großraum Stuttgart. Es bedient künftig die Gebiete Göppingen, Schwäbisch Gmünd, Geislingen und nördlich von Ulm bis Heidenheim. Insgesamt sollen von hier täglich rund 400 Sendungen im Eingang in die Verteilung gebracht werden. Dafür stehen in der 2.300 qm großen Umschlaghalle 21 Tore zur Verfügung.
Ausbau der Hallenkapazitäten
Auch an bestehenden Standorten werden die Hallenkapazitäten und Umschlagflächen erweitert. Aktuell bauen unter anderem die IDS Partner Kühne+Nagel in Leipzig und PM Logistics in Kiel ihre Depots um 3.000 qm bzw. um 2.000 qm aus. Der IDS Partner Gras wickelt in seinem Depotgebiet am Standort Polch das B2C-Geschäft in einer zusätzlichen Halle zur Entlastung des Stammsitzes in Neuwied ab. Und über das 1. Quartal 2022 hinaus sind bereits an fünf weiteren IDS Depotstandorten Erweiterungsbauten mit insgesamt 14.000 qm Fläche geplant.
„Sowohl die neuen Standorte als auch die Kapazitätserweiterungen der einzelnen Depots ermöglichen es uns, noch flexibler zu produzieren und ein Höchstmaß an Service und Qualität zu liefern“, sagt IDS Geschäftsführer Michael Bargl. „Gerade kürzere Entfernungen auf der letzten Meile werden immer wichtiger. Sie helfen auch steigenden Kosten durch Fahrermangel, höhere Treibstoffpreise, Fahrverboten in den Innenstädten und längeren Fahrzeiten in Folge von Staus zu begegnen. Darüber hinaus können wir dank der weiteren Netzverdichtung noch schneller und besser auf die zunehmend volatilen Mengenschwankungen reagieren und bei hohem Sendungsaufkommen bzw. Engpässen flexibel für einen Ausgleich innerhalb des Netzwerkes sorgen“, ergänzt Bargl.