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Mit neuen Ideen auf der Überholspur

Immer einen Schritt voraus sein: Das ist das Ziel von IDS. Denn „gut“ kann immer noch besser gemacht werden. Mit einem eigenen Forschungs- und Entwicklungsbereich sowie einem systematisch organisierten Innovationsmanagement erkennt IDS frühzeitig Verbesserungspotenziale und setzt sie erfolgreich in die Praxis um.

 

„Kreativität ist kein Zufall, sondern braucht Struktur“, war bereits vor 10 Jahren die Überzeugung von IDS Geschäftsführer Michael Bargl. Aus diesem Grund führte er schon damals ein Projekt- und Innovationsmanagementsystem bei IDS ein. Jedes Jahr steht eine Vielzahl kooperationsübergreifender Projekte an, die kontinuierlich umgesetzt werden. Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit sind die Einführung des GPS-Tracking aller IDS Wechselbrücken, die Optimierung der Amazonbelieferung und die Digitalisierung zusätzlicher Services für Privatkundenzustellungen. Oder ganz aktuell die „Zentrale Zeitfensterermittlung B2C“, zu der Sie in unserem IDS insights Beitrag „Informationen zur Zustellzeit künftig noch genauer“ mehr erfahren.


Um solche Projekte und Aufgaben nicht nur erfolgreich, sondern vor allem zügig umzusetzen, braucht es neben einem systematischen Projektmanagement auch die nötige Man- bzw. Woman-Power. IDS hat hierfür einen eigenen Forschungs- und Entwicklungsbereich, den Bereich Produkt- und Prozessmanagement (PPM) vor über fünf Jahren installiert. Das Team um Bereichsleiterin Tatjana Scheuring arbeitet nach einem definierten Projektmanagementsystem. „Denn besonders für Innovationen und Projekte ist eine klare Strategie wichtig, die von der Idee über die Analyse und Entwicklung bis hin zu Tests und Bewertungen reicht“, erklärt Tatjana Scheuring.
Damit IDS immer vorne mit dabei ist, beobachtet das PPM-Team intensiv den Markt, hinterfragt regelmäßig die Prozesse, Produkte sowie Services und ist ständig auf der Suche nach innovativen Lösungen und Verbesserungen. Sie kennen das Business, analysieren die Bedürfnisse von Verladern und EmpfängerInnen, von MitarbeiterInnen und Dienstleistern. Sie tauschen sich kontinuierlich mit den IDS Partnern sowie  mit den KollegInnen in der IDS Systemzentrale aus und arbeiten eng mit ihnen in Projektteams zusammen.
Mit agilen Methoden schafft das PPM-Team ein gemeinsames Verständnis der jeweiligen Projekt-TeilnehmerInnen, erreicht konkrete Ergebnisse und eine konsequente Umsetzung der identifizierten Optimierungspotenziale im IDS Netz.


Ein solch gleichermaßen kreatives wie strukturiertes Vorgehen hat viele Vorteile: „Es gibt großen Freiraum für neue Ideen, wie wir unsere Produkte und Leistungen noch besser und nachhaltiger machen können“, erklärt Tatjana Scheuring. Um die einzelnen Ideen auf ihren Nutzen, ihre Wirtschaftlichkeit und Umsetzbarkeit zu prüfen, braucht es analytisches Denken, eine strukturierte Arbeitsweise sowie Kommunikationstalent, um alle Projektmitglieder mitzunehmen und auf dem gleichen Stand zu halten.
Dank des IDS Projektmanagementsystems weiß jeder, welche Rolle er hat, sind die Projektphasen definiert und jeder Projektschritt wird einheitlich dokumentiert. Dazu geben ein Projektstrukturplan und regelmäßige Meetings mit Geschäftsführung und ProjektleiterInnen einen schnellen Überblick über den Status aller Projekte im Unternehmen.
Und ganz wichtig: Das IDS Projekt- und Innovationsmanagement ist keine einmalige Aufgabe, sondern wird als regelmäßiger Prozess gelebt.