In diesen Tagen geht es wieder los bis in den Juni hinein: das Frühjahrsgeschäft. Nach dem für alle unerwarteten Sendungs-Tsunami im vergangenen Frühjahr hat IDS ihre vorbereitenden Aktivitäten für das anstehende Frühjahr nochmals verstärkt und eine Reihe weiterer Optimierungen umgesetzt.

Schon im letzten Newsletter berichteten wir, dass IDS die Privatzustellung noch digitaler und damit schneller gemacht hat. Das bisherige Digital-Produkt für die Lieferung an PrivatempfängerInnen ist aufgrund seiner kurzen Laufzeiten und transparenten Abwicklung nun das Standardprodukt. Die Avisierung der Sendungen via Mail oder SMS verkürzen deutlich die Standzeiten und schaffen dadurch freien Platz in den Hallen.

Darüber hinaus erweiterte IDS deutlich ihre Hallenflächen um 7 Prozent bzw. 20.000 qm. Mit der Aufschaltung des 51. IDS Depots – in Heidenheim – sowie einer Reihe von Gebietsveränderungen wurden zusätzliche Kapazitäten generiert und einzelne Depots entlastet. Alternative Nahverkehrskonzepte lassen kleinvolumige Sendungen dazu schnell aus den Hallen abfließen.

Auf der digitalen Seite hilft ein neues Monitoring für den Sendungsausgang noch besser die aktuelle Mengenentwicklung im Blick zu haben und diese mit den verfügbaren Kapazitäten abzugleichen. Auf der anderen Seite wird permanent die tägliche Zustellleistung überwacht.

Und natürlich aktualisiert IDS ihre Prognosen regelmäßig nach den wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen. Dazu gehören das Bruttoinlandsprodukt, die Kaufkraft, aber auch unverändert das Pandemiegeschehen oder zuletzt die durch den Ukraine-Krieg erwarteten Engpässe.

Notfallpläne für nicht vorhersehbare Ereignisse sind vorbereitet. Dazu gehört zum Beispiel ein flächendeckender Notfallfuhrpark im Falle von fehlenden Nahverkehrs-Kapazitäten. Und auch eine Taskforce aus IDS Systemzentrale und IDS Partnern steht natürlich „Gewehr bei Fuß“.

Mit diesen und auch noch weiteren Maßnahmen sieht sich IDS gut gerüstet: Das Frühjahrsgeschäft kann kommen.