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Wo sind die 10 IDS Jubiläums-Wechselbrücken?

Mehr Ladekapazität, weniger Schäden und niedrigere Emissionen … Das sind wichtige Vorteile von High Cube-Wechselbrücken. Die ersten High Cubes schickte IDS 2007 auf die Straße. In diesen Tagen erhält IDS 200 neue Wechselbrücken, 10 davon sind mit unserem Jubiläums-Logo versehen. Wer entdeckt die erste Jubiläums-Wechselbrücke und schickt uns ein Foto?

Wechselbrücken sind austauschbare Ladungsträger für Lkw und Anhänger und sehen aus wie ein Container. Sie haben vier ausfahrbare Stützfüße, so dass sie auch ohne ein darunter befindliches Fahrzeug abgestellt werden können. Im IDS Netz sind täglich rund 5.000 Wechselbrücken im Einsatz – heute nahezu ausschließlich High Cube-Wechselbrücken. Seit vergangenem Jahr ist jede Wechselbrücke mit einem GPS-Solarmodul ausgestattet, sodass jederzeit bekannt ist, wo sich die Wechselbrücke befindet.

Wer entdeckt die Jubiläums-Wechselbrücke?
Jetzt werden sukzessive die High Cube-Wechselbrücken der ersten Stunde ausgetauscht. 200 neue dieser Transportbehältnisse nehmen in diesen Tagen ihren Dienst auf. Mit dabei auch unsere 10 Jubiläums-Wechselbrücken!
Wer von Ihnen eine der 10 Jubiläums-Wechselbrücken entdeckt und uns ein schönes Foto an pr_marketing@ids-logistik.de schickt, auf den wartet eine kleine Überraschung. Wir freuen uns auf die ersten Bilder!
Ein kleiner Tipp: Auf unserer Webseite verraten wir Ihnen, wo sich eine der Jubiläums-Wechselbrücke gerade befindet.

Das Raumwunder
Die High Cubes sind 7,82 Meter lang und 2,90 Meter hoch und bieten 102 Kubikmeter Raum pro Zug. Das sind im Vergleich zu Standardbrücken mit 7,45 Meter Länge und 2,48 Meter Höhe rund 12 Prozent mit Ladekapazität.
Trotz der größeren Abmessungen lassen sich die High Cubes problemlos beim Verlader andocken – denn die Höhe von Lkw und Anhänger kann per Luftfederung je nach Bedarf auf verschiedene Ebenen angehoben oder abgesenkt werden. Das Gleiche gilt für das Abstellen an der Rampe: Die High Cube-Wechselbrücken verfügen über mehrfach teleskopierbare Stützbeine und passen sich damit den gängigen Rampenhöhen an. Dazu verfügen sie über eine höhere Ladestabilität – bedingt durch eine größere Wandfläche.
Und wenn die Wechselbrücke weiter per Zug reisen soll, ist das für die High Cubes auch kein Problem: Sie sind Bahn-kodifiziert und für den Bahntransport zugelassen. 

Zentraler Wechselbrücken-Pool
Mit der Umstellung auf die High Cube-Wechselbrücken verfolgte IDS neben der Schaffung zusätzlicher Ladekapazitäten auch das Ziel, von den damals verschiedenen Brücken-Typen im IDS Netz zu einem einheitlichen Wechselbrücken-Pool zu kommen. In mehreren Tranchen wurden die neuen High Cube-Wechselbrücken angeschafft und vollständig in die Fahrzeugflotte der IDS Partner integriert.

Sicher auf zwei Etagen
Ein großer Vorteil der High Cube-Wechselbrücken ist die Doppelstockbeladung durch den Einsatz einer flexiblen zweiten Ladeebene. Sie ermöglicht eine optimale Raumausnutzung und lässt sich schnell und einfach von Hand durch tragfähige, teleskopierbare Querträger einrichten. Diese können zudem auch zur Ladungssicherung genutzt werden. Benötigt man die Balkenelemente nicht oder stören sie bei eventuell höheren, großvolumigen Sendungen wie Baggerschaufeln, Tanks oder Rollen, schiebt man sie einfach unter die Decke. So können – gerade auch bei einer heterogenen Gutstruktur – deutlich mehr Waren transportiert werden.

Unversehrt ans Ziel
Die Hauptursache für Beschädigungen bei ebenerdiger Verladung lag früher in den übereinanderstehenden Paletten. Dadurch wurden unweigerlich unten positionierte Sendungen durch schwere Paletten zer- oder eingedrückt und beschädigt. Das gehört mit den High Cubes bei IDS längst der Vergangenheit an. Die Schadenquoten haben sich deutlich reduziert.

High Cubes machen Stückgut ökologischer
Beeindruckend ist auch der niedrigere Kraftstoffverbrauch: Obwohl die High Cubes höher und länger sind, benötigen die Zugmaschinen weniger Treibstoff als mit den herkömmlichen Standardbrücken. Grund für den geringeren Verbrauch ist der Abstand zwischen Zugmaschine und Hänger, der bei den High Cubes und Zentralachsanhänger kürzer ist als bei den Standardbrücken mit Drehschemelanhänger. Es entstehen weniger Luftverwirbelungen, der Luftwiderstand sinkt.